SV Immerath vs FC Viktoria Wegberg

24. März 2013
Score: 8 - 3

Match Report

Mit halber Kraft zum Sieg über Viktoria Wegberg. Tat man sich noch im Hinspiel schwerer gegen die wieder mal sehr aggressive Mannschaft aus Wegberg, wahr es diesmal nur eine Frage der Höhe, die man gewinnen sollte. Gleich zu Anfang der Partie eilte man mit 2:0 davon, ehe der Schiedsrichter zu Recht auf den Punkt zeigte für die Wegberger. Dieser Elfmeter wurde dann auch verwertet zum 2:1. Immerath lies sich aber nicht aus dem Konzept bringen und spielte weiter munter nach vorne auf das Tor der Wegberger. Chance um Chance wurde sich raus gespielt. Wegberg konnte sich wieder mal nur durch grobe Fouls in Szene setzten. Hätte doch gleich zu Anfang der ein oder andere das Feld verlassen sollen lies der Schiedsrichter doch vieles durchgehen. Aus der Wegberger Abwehr hörte man lautstark nur noch, tritt ihnen doch die Beine weg. Immerath versuchte weiter das Ergebnis hochzuschrauben, was ihnen auch spielerisch mühelos gelang. Zur Halbzeit stand es 4:1 für Immerath. Mit einigen frischen Spielern ging es auch nach der Halbzeit in eine Richtung, das der Wegberger. Bis zum 6:1 lief eigentl. alles nach Plan für den SV Immerath, doch ab der 65.Min schwächte man sich selber nach dem sich Sandy Meurer, nicht zum ersten Mal, wieder nicht im Griff hatte und das Feld mit glatt Rot verlassen musste. Eine durch aus vertretbare Entscheidung, allerdings mit Fadem bei Geschmack. In der Zwischenzeit hatte es Wegberg nämlich geschafft den kompletten Sturm der Immerather zu zertreten. Kilian Hünnekins musste schon ausgewechselt werden und Danny Silver humpelte angeschlagen übers Spielfeld. Auch hier hätte man sich vom Schiedsrichter gewünscht mehr zum Schutz der Spieler zu Pfeifen. Immerath machte dennoch weiter Druck nach vorne. Zog man zwischenzeitlich mit 8:1 davon waren es die letzten 5min. die Immerath schwächelte und 5 Gänge zurück schaltete. In der Zeit gelang es Wegberg sogar noch 2 Tore zu schießen. Danach war aber für beide Mannschaften Schluss, ohne Shake Hands verließ man das Spielfeld.